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Theologie des Verlassens: Theologisches Denken und Handeln in performativen Raumen
Theologie des Verlassens: Theologisches Denken und Handeln in performativen Raumen

Theologie des Verlassens: Theologisches Denken und Handeln in performativen Raumen in Bloomington, MN

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Der vorliegende Entwurf einer "Theologie des Verlassens", setzt ausserhalb gesetzter normativer Strukturen an: ausgehend von Gott, von seiner absoluten Alteritat und Transzendenz. Indem theologische Rede sich selbst verlasst, folgt sie den unverfugbaren Spuren, d.h. einer Gottesvorstellung, der zufolge Gott sich selbst verlasst und auf diese Weise auf sich und sein Geschopf vertraut. Dieser Gottesbegriff ermoglicht es der theologischen Rede, sich selbst, Gott und sein Wirken "sicht-bar" zu entdecken. Im Anschluss ihrer philosophisch-theologischen Reflexion (Alteritat und Sprache 2024) vertieft die Autorin im vorliegenden Band den systematischen Ertrag zu Levinas und in Anknupfung an Ricoeur, Marquardt und Askani. Im Spannungsfeld von Utopie und Bekenntnis konkretisiert sich eine Theologie des Verlassens raumlich und performativ in der Auseinandersetzung mit kulturellen Prozessen, denen der Digitalisierung und des religiosen Lernens, sowie mit dem Verstandnis von kritischem Wissen und Denken als auch im Hinblick auf (neue) Perspektiven und Methoden in der Pentekostalismusforschung.
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