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Kritische Themen in der anglophonen kamerunischen Poesie

Kritische Themen in der anglophonen kamerunischen Poesie in Bloomington, MN

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"Critical Issues in Anglophone Cameroonian Poetry" vereint acht bedeutende englischsprachige kamerunische Dichter, die sich in drei Kategorien einteilen lassen: "Schreier", 'Sprecher' und 'Weise'. Zur ersten Kategorie, den Schreiern, gehören John Ngong Kum, Bate Besong, Gahlia Gwangwa'a, Fru Doh und Mathew Takwi; zur zweiten, den Sprechern, gehören Bongasu-Tanla-Kishani und Nol Alembong, und zur dritten, den Weisen, gehört Bernard Fonlon. Die Schreier schreien, wie ihre Taxonomie impliziert, ihre Empörung heraus. Sie sind die trostlosen Stimmen, die den kollektiven Schmerz wiedergeben, die das rohe Gefühl des Unrechts registrieren. Ihre Poesie brodelt vor Wut über den Verrat an dem Vertrauen der Ureinwohner. Es ist eine Poesie der Anklage und Verurteilung. Die Sprecher sind nicht weniger wachsam gegenüber Unrecht, aber sie neigen zu einem ruhigeren Temperament. Sie sagen eher als schreien, und vielleicht setzt sich ihre Botschaft aus diesem Grund leichter durch. Die Weisen sind das Rückgrat des kollektiven Überlebens. Sie blicken in die Zukunft, lassen sich von dem leiten, was sie aus der Vergangenheit wissen, und geben Orientierung. Schließlich ist die ultimative Behauptung dieses Buches, dass die Politisierung der anglophonen kamerunischen Poesie nicht zu einem Rückgang ihrer Kunstfertigkeit geführt hat.
"Critical Issues in Anglophone Cameroonian Poetry" vereint acht bedeutende englischsprachige kamerunische Dichter, die sich in drei Kategorien einteilen lassen: "Schreier", 'Sprecher' und 'Weise'. Zur ersten Kategorie, den Schreiern, gehören John Ngong Kum, Bate Besong, Gahlia Gwangwa'a, Fru Doh und Mathew Takwi; zur zweiten, den Sprechern, gehören Bongasu-Tanla-Kishani und Nol Alembong, und zur dritten, den Weisen, gehört Bernard Fonlon. Die Schreier schreien, wie ihre Taxonomie impliziert, ihre Empörung heraus. Sie sind die trostlosen Stimmen, die den kollektiven Schmerz wiedergeben, die das rohe Gefühl des Unrechts registrieren. Ihre Poesie brodelt vor Wut über den Verrat an dem Vertrauen der Ureinwohner. Es ist eine Poesie der Anklage und Verurteilung. Die Sprecher sind nicht weniger wachsam gegenüber Unrecht, aber sie neigen zu einem ruhigeren Temperament. Sie sagen eher als schreien, und vielleicht setzt sich ihre Botschaft aus diesem Grund leichter durch. Die Weisen sind das Rückgrat des kollektiven Überlebens. Sie blicken in die Zukunft, lassen sich von dem leiten, was sie aus der Vergangenheit wissen, und geben Orientierung. Schließlich ist die ultimative Behauptung dieses Buches, dass die Politisierung der anglophonen kamerunischen Poesie nicht zu einem Rückgang ihrer Kunstfertigkeit geführt hat.

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