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Bevor die Fabriken schliessen: Arbeit und Management bei Alusuisse (1960-1991)

Bevor die Fabriken schliessen: Arbeit und Management bei Alusuisse (1960-1991) in Bloomington, MN

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Die industrielle Arbeitswelt veranderte sich in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts stark: Unternehmer drohten mit Restrukturierungen und Betriebsschliessungen, Arbeiter:innen sahen sich einer verscharften Standortkonkurrenz und einem grosseren Leistungsdruck ausgesetzt, sie bangten um ihre Arbeitsplatze und Lohne, Gewerkschaften gerieten in die Defensive. Leo Grob untersucht diesen Wandel am Beispiel des Schweizer multinationalen Unternehmens Alusuisse. Er analysiert das Denken und Handeln der Topmanager am Schweizer Hauptsitz in Zurich. Und er folgt der Aluminium-Herstellungskette quer uber den Globus von Australien uber Italien bis in die Schweiz. Das Buch beleuchtet die Krafteverhaltnisse zwischen Arbeiter:innen und Managern. Es zeigt, wie das Management die Krisen und Arbeitskampfe der 1970er Jahre als Katalysator nutzte, um neue Formen des Personalmanagements und Anreizsysteme einzufuhren, welche die Betriebe und Arbeitskrafte mehr Marktrisiken aussetzten, in einen "Uberlebenskampf" versetzten und das Wissen und die Subjektivitat der Arbeiter:innen nutzbar machen wollten.
Die industrielle Arbeitswelt veranderte sich in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts stark: Unternehmer drohten mit Restrukturierungen und Betriebsschliessungen, Arbeiter:innen sahen sich einer verscharften Standortkonkurrenz und einem grosseren Leistungsdruck ausgesetzt, sie bangten um ihre Arbeitsplatze und Lohne, Gewerkschaften gerieten in die Defensive. Leo Grob untersucht diesen Wandel am Beispiel des Schweizer multinationalen Unternehmens Alusuisse. Er analysiert das Denken und Handeln der Topmanager am Schweizer Hauptsitz in Zurich. Und er folgt der Aluminium-Herstellungskette quer uber den Globus von Australien uber Italien bis in die Schweiz. Das Buch beleuchtet die Krafteverhaltnisse zwischen Arbeiter:innen und Managern. Es zeigt, wie das Management die Krisen und Arbeitskampfe der 1970er Jahre als Katalysator nutzte, um neue Formen des Personalmanagements und Anreizsysteme einzufuhren, welche die Betriebe und Arbeitskrafte mehr Marktrisiken aussetzten, in einen "Uberlebenskampf" versetzten und das Wissen und die Subjektivitat der Arbeiter:innen nutzbar machen wollten.
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