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Zwischen Polemik und Rekonziliation: Die Bischofe von Strassburg im Investiturstreit bis 1100 und ihre Gegner
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Die drei Strassburger Bischofe Werner II., Thiepald und Otto waren im Investiturstreit Parteiganger des Kaisers Heinrich IV. Die Autoren der uber sie berichtenden Hauptquellen hingegen waren allesamt dezidierte Anhanger des papstlichen Reformprogramms und der Gegenkonige Rudolf von Rheinfelden und Hermann von Salm. In ihren Schriften zeichneten sie ein polemisches Zerrbild der Strassburger Bischofe mit erheblicher Wirkung auf deren Bewertung in der modernen Geschichtswissenschaft. Eine detaillierte Untersuchung der Schriften und der causae scribendi fordert jedoch genauere und breiter gefacherte Motivationen fur die Darstellungen zu Tage und ermoglicht ein differenzierteres Bild nicht nur der Bischofe selbst, sondern auch der Parteien des Investiturstreits.
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