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Was vom Wucher ubrigbleibt: Zinsverbote im historischen und interkulturellen Vergleich
Was vom Wucher ubrigbleibt: Zinsverbote im historischen und interkulturellen Vergleich

Was vom Wucher ubrigbleibt: Zinsverbote im historischen und interkulturellen Vergleich in Bloomington, MN

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Von Zinsverboten geht seit jeher eine eigentumliche Faszination aus. Archaisch und scheinbar irrational stehen sie quer zur wie selbstverstandlich akzeptierten Funktionslogik moderner Geldmarkte. Dass in Gestalt des "Islamic Finance" in einer der Kulturen, deren religiose Traditionen das Zinsgeschaft entweder ganz verponen oder doch einschranken, das Zinsverbot augenblicklich eine Renaissance erlebt, bedarf vor diesem Hintergrund der naheren Analyse. Diese setzt sowohl eine historische Kontextualisierung der islamischen Zinsregeln als auch ihren interkulturellen Vergleich mit den Zinstraditionen der ubrigen Religionen voraus. Beides leisten im vorliegenden Band Beitrage, die den Problemen um "Zins und Wucher" aus der Perspektive der Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie, der Kunde des Alten Testaments wie der Islamwissenschaft, des Aktienrechts sowie der christlichen Soziallehre nachgehen bzw. sich dem Phanomen des "Islamic Banking" widmen. Mit Beitragen von: Han s-Jurgen Becker, Matthias Casper, Volker Nienhaus, Norbert Oberauer, Eckart Otto, Osman Sacarcelik, Philipp Wackerbeck, Joachim Wiemeyer, Fabian Wittreck
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