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Umstellung des Rechnungswesens von der Kameralistik auf die Doppik: Am Beispiel der Kommunen im Freistaat Sachsen
Umstellung des Rechnungswesens von der Kameralistik auf die Doppik: Am Beispiel der Kommunen im Freistaat Sachsen

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Bereits seit Ende der 90er-Jahre steht der Umstieg von der Kameralistik auf ein doppisches Haushalts- und Rechnungswesen im Zentrum der Bestrebungen zur Modernisierung der öffentlichen Verwaltungen. Ausgangspunkt für die Ablösung der traditionellen Kameralistik in der kommunalen Verwaltung war der Beschluss der Innenministerkonferenz vom 11. Juni 1999 über die "Konzeption zur Reform des kommunalen Haushaltsrechts". In allen Bundesländern soll laut Beschluss der Innenministerkonferenz vom 21. November 2003 bis spätestens 2011 die Umstellung auf die Doppik abgeschlossen sein. Bisher ist in Sachsen die Umstellung der öffentlichen Verwaltung von der Kameralistik auf die Doppik nur sehr wenig vorangeschritten. Lediglich Radebeul und Dresden befinden sich bereits im Umstellungsprozess und spielen somit die Vorreiterrolle auf diesem Gebiet in Sachsen. Sachsen liegt in der Bundesrepublik in der Umstellung auf die Doppik damit weit hinten. Die ersten Entwürfe zu Bewertungsfragen sind in Sachsen erst am 15. Juli 2006 vom Staatsministerium des Innern (SMI) veröffentlicht worden und liegen den Kommunen zur Information vor. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Leitfaden zur Umstellung des Rechnungswesens von der Kameralistik auf die Doppik auf Grundlage der Regelungsentwürfe aus Nordrhein-Westfalen für die sächsischen Kommunen zu entwickeln. Dabei wird das Konzept nicht direkt an einer Kommune entwickelt, da aufgrund eventueller Besonderheiten einer Kommune das Gesamtkonzept nicht mehr auf andere Kommunen anwendbar wäre. Es soll ein einheitliches Grundkonzept erarbeitet werden, welches als Grundlage für jede Kommune in Sachsen anwendbar sein soll. Da bereits viele Konzepte, wie z. B. die Regelungsentwürfe aus Nordrhein-Westfalen, vorhanden sind, soll diese Arbeit die umfangreichen bereits vorhandenen Informationen auf ein anwenderfreundliches Maß verdichten. Daraus resultiert auch das Ziel, die Kommunen - die sich bisher noch nicht weiter mit der Umstellung auf die Doppik
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