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Theologenbriefwechsel im Sudwesten des Reichs in der Fruhen Neuzeit (1550-1620): Zur Relevanz eines Forschungsvorhabens
Theologenbriefwechsel im Sudwesten des Reichs in der Fruhen Neuzeit (1550-1620): Zur Relevanz eines Forschungsvorhabens

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Die Einfuhrung der Reformation in Wurttemberg 1534 stand vor der Aufgabe, zwinglianische Einflusse aus dem benachbarten Zurich mit lutherischen Orientierungen zu verbinden. So wurde die wurttembergische Konkordie von 1534 zum Ausgangspunkt spaterer innerprotestantischer Einigungsbemuhungen. 1563 entstand in der Kurpfalz der Heidelberger Katechismus als eines der wichtigsten reformierten Bekenntnisse. Nicht zuletzt als Reaktion darauf wurde 1577 unter massgeblicher Beteiligung wurttembergischer Theologen, insbesondere des langjahrigen Kanzlers der Tubinger Universitat, Jakob Andrea, die Konkordienformel als lutherisches Einigungsbekenntnis verfasst. Eine moglichst umfassende digitale Erfassung und exemplarische Edition der Korrespondenzen aller fuhrenden Theologen in Kirche und Universitat zwischen 1550 und 1620 soll die bislang nicht ausreichend gewurdigte Bedeutung des Sudwestens des Reichs fur die europaische Reformationsgeschichte sichtbar machen.
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