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Sexualität und sexuelle Störungen: Eine Literaturarbeit
Sexualität und sexuelle Störungen: Eine Literaturarbeit

Sexualität und sexuelle Störungen: Eine Literaturarbeit

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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Der erste Teil dieser Diplomarbeit behandelt vorwiegend die körperliche und psychosexuelle Entwicklung sowie das Sexualverhalten von der Kindheit bis ins hohe Alter. So wird nach einer Einleitung und Definition des Begriffs Sexualität die Abhängigkeit der Sexualität von den zeitlichen und kulturellen Umständen dargelegt, wodurch deutlich wird, daß Sexualität ohne soziokulturellen Bezug gar nicht denkbar ist, was sich an verschiedenen Stellen dieser Arbeit auch immer wieder zeigt. Besondere Beachtung wird der Vorverlegung der Menarche innerhalb der vergangenen 150 Jahren geschenkt, da diese Tatsache und ihre Bedeutung für die Sexualität in der Literatur kaum Erwähnung findet. Es wird die Entwicklung der Sexualforschung seit ihrer Entstehung vor rund 100 Jahren bis heute skizziert, wobei auf die jüngere Entwicklung, nämlich die Aufspaltung der Sexualforschung in die psychosomatisch orientierte Sexualmedizin einerseits und die medizinisch-technische Sexualmedizin andererseits näher eingegangen wird. Die Geschlechtsdifferenzierung als Grundlage und Teil der Sexualität wird detailliert beschrieben. Dabei wird zunächst die Entwicklung der befruchteten Eizelle bis zum Erwachsenenalter und der Einfluß der Hormone dargestellt. Weiterhin wird auf Sonderfälle der körperlichen und psychosexuellen Entwicklung, wie sie die somatische Transsexualität beziehungsweise der Hermaphroditismus darstellt, eingegangen, da diese zum Verständnis der Entstehung der sexuellen Orientierung (Bi-, Homo- oder Heterosexualität) und der Entwicklung der Geschlechtsidentität wesentlich beitragen. Methodische Schwierigkeiten der empirischen Sexualforschung werden behandelt und in diesem Zusammenhang werden Vorschläge gemacht, wie die Qualität von Selbstbeschreibungsdaten erhöht werden kann. Auf eine kritische Auseinandersetzung mit der bisherigen empirischen Sexualforschung kann dabei nicht verzichtet werden. Die Arbeit behandelt weiterhin das Sexualverhalte
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