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Proportionale Rechtsetzung im europaischen Bankenaufsichtsrecht: Ansatze zur Komplexitatsreduktion im Hinblick auf kleine Institute
Proportionale Rechtsetzung im europaischen Bankenaufsichtsrecht: Ansatze zur Komplexitatsreduktion im Hinblick auf kleine Institute

Proportionale Rechtsetzung im europaischen Bankenaufsichtsrecht: Ansatze zur Komplexitatsreduktion im Hinblick auf kleine Institute in Bloomington, MN

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Die Bankenaufsicht in Europa wurde seit der Finanz- und Staatsschuldenkrise nicht nur institutionell europaisiert; auch das materielle Recht hat in seinem Detailgrad und in seiner Komplexitat stetig zugenommen. Proportionalitat ist daher das Schlagwort der rechtspolitischen Debatte. Lena Templer ordnet die insbesondere von kleinen Instituten erhobene Forderung nach proportionaler Rechtsetzung rechtstheoretisch und okonomisch ein und nimmt eine systematisierende Bestandsaufnahme ihrer Umsetzung im europaischen Bankenaufsichtsrecht vor. Ausgehend von der Feststellung, dass proportionale Rechtsetzung sowohl risiko- als auch in ihrer methodischen Ausgestaltung kostenadaquat ist und mit dem CRR II/CRD V-Regelwerk erste Schritte in diese Richtung unternommen wurden, diskutiert sie mit einem Pendelblick auf das Schweizer Kleinbankenregime Ansatze zur Ausgestaltung eines koharenten europaischen Proportionalitatskonzepts. Die Arbeit wurde mit dem Fakultatspreis 2023 der juristischen Fakultat der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen und dem Dissertationspreis 2023 des Munich Center for Capital Markets Law ausgezeichnet.
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