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POLYPHENOLE: Ihre Chemie, Herkunft, Bioaktivität und Biosynthese
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Phenolische Verbindungen sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Polyphenole sind antioxidative sekundäre Pflanzenstoffe, die dazu neigen, die schädlichen Auswirkungen freier Radikale zu verhindern oder zu neutralisieren. Polyphenole sind natürliche phytochemische Verbindungen in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Getreide, Hülsenfrüchten, Tee, Kaffee, Wein und Kakao. Mehr als 8000 polyphenolische Verbindungen, darunter Phenolsäuren, Flavonoide, Stilbene, Lignane und polymere Lignane, dienen der Abwehr von UV-Strahlung, Oxidationsmitteln und Krankheitserregern. Diese Verbindungen sind sekundäre Stoffwechselprodukte der Pflanzen, die Farbe und andere organoleptische Eigenschaften verleihen, wie z. B. die tiefviolette Farbe von Heidelbeeren und den Geruch von Knoblauch. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung haben sie in den letzten Jahrzehnten die Aufmerksamkeit der Ernährungswissenschaftler auf sich gezogen, da sie als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von Nahrungsmitteln einen möglichen gesundheitlichen Nutzen bieten. Polyphenole schützen die Zellbestandteile vor oxidativen Schäden und senken somit das Risiko verschiedener degenerativer Krankheiten, die durch oxidativen Stress verursacht werden. Es gibt Hinweise darauf, dass Polyphenole bestimmte biologische Funktionen ausüben und mit Signaltransduktionswegen und Zellrezeptoren interagieren.
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