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"Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen": Bergmännische Darstellungen in der Kunstsammlung des Bochumer Bergbau-Museums (1928-1966)
"Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen": Bergmännische Darstellungen in der Kunstsammlung des Bochumer Bergbau-Museums (1928-1966)

"Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen": Bergmännische Darstellungen in der Kunstsammlung des Bochumer Bergbau-Museums (1928-1966) in Bloomington, MN

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Wie kam es dazu, dass das als Technikmuseum gegründete Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) heute neben weiteren Sammlungsbereichen auch über eine Sammlung von Gemälden, Grafiken und Plastiken verfügt? Der Frage nach der Genese und der historischen Funktion dieser Kunstsammlung spürt das Buch anhand der Institutions- und Sammlungsgeschichte des Hauses nach. Dabei liegt der Fokus auf den Motiven und Handlungen der Akteur:innen des Museums in der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr.-Ing. Dr. h. c. Heinrich Winkelmann (1928–1966).
Schriftliche Überlieferungen zeigen, dass Winkelmann sich berufen fühlte, regulierend in die Kunstszene einzugreifen. Anhand von Sammlungs- und Archivforschung wird deshalb außerdem untersucht, welche Positionen der Gründungsdirektor in Hinblick auf die Ikonografie von Bergleuten in der bildenden Kunst vertrat und inwiefern sich seine kulturpolitischen Bemühungen in der heutigen Kunst-Sammlung des DBM materialisiert haben.
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