Das Buch mit dem Titel "Leidende und lächelnde Erfahrung: Wie kirchliche Überweisung sticht" befasst sich mit der neuen Politik der nigerianischen Kirchen des 21. Jahrhunderts, alle kirchlichen Finanzen zu zentralisieren und nur einen Teil davon an ihre Zweigkirchen zu überweisen. Obwohl diese Politik ausbeuterisch ist, hat sie das Wachstum der Zweigkirchen, ihrer Mitglieder und Pastoren beeinträchtigt. Da Nigeria das Kernstück des weltweiten christlichen Netzwerks ist, hat es den anderen Nationen der Welt die Augen geöffnet, sich an dieser moralisch ungerechten Transaktion zu beteiligen. Die leidvolle und lächelnde Erfahrung wurde zu lange verheimlicht, weil niemand bereit war, seine Stimme zu erheben, bis dieses Buch veröffentlicht wurde. Der Autor will keinen Kirchenführer verletzen, sondern vielmehr korrigieren und für eine bessere Zuteilung für junge Pastoren eintreten, um ihnen den psychologischen Zusammenbruch zu ersparen.