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Kronenfortsatzbr�che und Ellenbogenstabilit�t: Eine biomechanische und klinische Studie

Kronenfortsatzbr�che und Ellenbogenstabilit�t: Eine biomechanische und klinische Studie in Bloomington, MN
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In einer biomechanischen und klinischen Gesamtstudie wurde der Einfluß des Kronenfortsatzes auf die Ellbogenstabilit{t analysiert. Neben der Gelenkstabilit{t ist bei
Kronenfortsatzausrissen weniger der Frakturtyp, sondern die
Verletzungskombination und die Immobilisationsdauer prognostisch relevant. Der Behandlungserfolg ist im wesentlichen an die prim{re Versorgung und m|glichst kurze
Ruhigstellungsdauer von maximal drei Wochen, besser weniger,
gebunden.
Isolierte Kronenfortsatzausrisse mit bis zu 50% Verlust der
H|he des Processus coronoideus (Typ I und II) sind
}bungsstabil und k|nnen fr}hfunktionell behandelt werden.
Kronenfortsatzausrisse vom Typ I und II in Kombination mit
Verletzung des radialen Krafttr{gers (Radiusk|pfchen,
Frakturen des Condylus radialis humeri) sind instabil.
Therapeutisches Ziel dieser Verletzungskombination ist die m|glichst prim{re Rekonstuktion und fr}hfunktionelle
Therapie.
Kronenfortsatzausrisse vom Typ III mit einem Verlust der
H|he des Processus coronoideus von mehr als 50% sind instabil und erfordern eine rasche operative Rekonstuktion.
Kronenfortsatzausrissen weniger der Frakturtyp, sondern die
Verletzungskombination und die Immobilisationsdauer prognostisch relevant. Der Behandlungserfolg ist im wesentlichen an die prim{re Versorgung und m|glichst kurze
Ruhigstellungsdauer von maximal drei Wochen, besser weniger,
gebunden.
Isolierte Kronenfortsatzausrisse mit bis zu 50% Verlust der
H|he des Processus coronoideus (Typ I und II) sind
}bungsstabil und k|nnen fr}hfunktionell behandelt werden.
Kronenfortsatzausrisse vom Typ I und II in Kombination mit
Verletzung des radialen Krafttr{gers (Radiusk|pfchen,
Frakturen des Condylus radialis humeri) sind instabil.
Therapeutisches Ziel dieser Verletzungskombination ist die m|glichst prim{re Rekonstuktion und fr}hfunktionelle
Therapie.
Kronenfortsatzausrisse vom Typ III mit einem Verlust der
H|he des Processus coronoideus von mehr als 50% sind instabil und erfordern eine rasche operative Rekonstuktion.