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Kontingenz und Zeitlichkeit bei Schiller: Poetische Verfahren zur Beobachtung der Gesellschaft um 1800
Kontingenz und Zeitlichkeit bei Schiller: Poetische Verfahren zur Beobachtung der Gesellschaft um 1800

Kontingenz und Zeitlichkeit bei Schiller: Poetische Verfahren zur Beobachtung der Gesellschaft um 1800 in Bloomington, MN

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Die Arbeit befasst sich mit spezifischen poetischen und ästhetischen Verfahren im Werk Friedrich Schillers, mittels derer abstrakte, sich eindimensionalen Darstellungsweisen entziehende, gesellschaftliche Strukturen sichtbar gemacht werden. Als zentrale Analysekategorien dienen dabei unter Rückgriff insbesondere auf Niklas Luhmann die Begriffe ‚Kontingenz’ und ‚Zeitlichkeit’. Davon ausgehend wird auch die Bezüglichkeit der so dargestellten sozialen Zusammenhänge auf die Konstituierung moderner Subjektivität in Schillers historischen, ästhetisch-philosophischen und literarischen Schriften nachgezeichnet. Ziel dieses Vorgehens ist es, die in den Texten Schillers vorgenommene Dimensionierung der (Un-)Möglichkeiten modernen Denkens, Erlebens und Handelns auf neue Weise sichtbar zu machen und in den literarisch-philosophischen Diskurs um 1800, insbesondere in dessen Beobachtung der Gesellschaft, einzuordnen.
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