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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Band 5: Clm 14541-14690,Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knodler unter Mitarbeit von Hardo Hilg und Elisabeth W
Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Band 5: Clm 14541-14690,Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knodler unter Mitarbeit von Hardo Hilg und Elisabeth W

Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Band 5: Clm 14541-14690,Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knodler unter Mitarbeit von Hardo Hilg und Elisabeth W in Bloomington, MN

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Der in uber einem Jahrtausend gewachsene Bibliotheksbestand des ehemaligen Benediktinerklosters St. Emmeram in Regensburg bildet mit seinen 943 lateinischen Codices einen bedeutenden Teil der Handschriftensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek. Da die in der Forschungsliteratur haufig zitierten und zu Editionen herangezogenen Handschriften von St. Emmeram in den Katalogen des 19. Jahrhunderts nach heutigen wissenschaftlichen Anforderungen nur unzureichend erfasst wurden, erfolgt seit 1988 mit Fordermitteln der DFG eine Neukatalogisierung. Der nun vorliegende funfte Katalogband enthalt detaillierte kodikologische und inhaltliche Beschreibungen von 142 Handschriften aus dem 8. bis 16. Jahrhundert. Der zeitliche Schwerpunkt der Uberlieferung liegt mit rund der Halfte der Handschriften im 15. Jahrhundert. Thematisch umfassen die Bande das gesamte Wissensspektrum einer bedeutenden, nach ihrem Bestand universalen mittelalterlichen Klosterbibliothek. Als Beispiel aus dem Bereich der Historiographie seien die "Fundationes monasteriorum Bavariae" genannt, ein besonders wichtiges Zeugnis der bayerischen Klostergeschichtsschreibung, das wohl im Kloster selbst zusammengestellt wurde (Clm 14594). Bei einer Reihe von Codices ist die Herkunft aus dem franzosischen Raum oder Oberitalien nachweisbar oder zu vermuten; im ausgehenden Mittelalter hingegen konzentrierte sich das kulturelle Interesse der Emmeramer Monche starker auf die Universitaten Leipzig, Wien und Ingolstadt.
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