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Kalungas Kind: Meine unglaubliche Reise ins Leben
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Kalungas Kind: Meine unglaubliche Reise ins Leben

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Eine große Geschichte über Liebe, Mut und Tapferkeit 1978, Ostberlin: Ein kleines Mädchen kommt zur Welt - schwer verletzt. Ihre 17-jährige Mutter wurde in den Bürgerkriegswirren Namibias angeschossen und im Zuge einer staatlichen „Solidaritätsaktion" in die DDR ausgeflogen. Eine Berliner Familie nimmt das behinderte Kind in ihre Obhut und pflegt es liebevoll. Nach einem Jahr endet die staatliche Solidarität. Stefanie muss zusammen mit ihrer Mutter zurück nach Afrika, wo nach wie vor der Bürgerkrieg tobt. Ihre Pflegefamilie weiß: Stefanie hat dort keine Überlebenschance. Die Familie wagt das Undenkbare - sie lehnt sich gegen den Staatsapparat auf. Es ist ein aussichtslos erscheinender Kampf, aber am Ende gelingt er. Doch als die kleine Stefanie wieder in Deutschland eintrifft, ist der Schock groß: Die Kleine ist dem Tod näher als dem Leben ... Stefanie wächst in der DDR behütet heran. Nach dem Mauerfall reist der Teenager Stefanie in das nunmehr befriedete Namibia, um seine Mutter wiederzusehen. Es wird der Besuch in einer komplett fremden Welt. Bei einer Mutter, die nichts weniger braucht als eine behinderte Tochter. Doch die „kleine Deutsche" lernt auch ihre Großmutter kennen, die ihr zeigt, wie sie sich mit ihrem Schicksal aussöhnen kann: „Du bist Kalungas Kind. Du weißt es nur nicht. Aber du wirst es herausfinden." Zurück in Berlin beginnt Stefanie ihren nächsten Kampf: Obwohl sie in mehrfacher Hinsicht nicht dem entspricht, was als „normal" gilt, stellt sich das intelligente Mädchen allen Vorurteilen und lernt, sich zu behaupten. „Ich kann dies Buch nur empfehlen." Bettina Böttinger, Kölner Treff, ARD „Ein eindrückliches, besonderes Buch. Ich war sehr berührt." Susanne Conrad, ZDF-Mittagsmagazin „Ein sehr lesenswertes Buch, spannend und berührend" Goethe-Institut Südafrika „Es gehört viel Mut dazu, wie Stefanie-Lahya Aukongo dem Leser ihre Gefühlswelt, ihre Zerbrechlichkeit, ihre Sorgen und Träume zu zeigen. Sie schildert ihre traurige Geschichte in einer sanften humorvollen Art und garniert das ganze noch mit Lebensweisheiten, die sich jeder zu Herzen nehmen sollte." Allgemeine Zeitung Windhoek „Aukongo setzt ihren Pflegeeltern und all den Menschen ein Denkmal, die zu ihrem (Über-)Leben beigetragen haben. Es sind wahre Helden, von denen dieses Land mehr braucht." Joachim Zeller in freiburg-postkolonial.de „Die Geschichte von Stefanie-Lahya Aukongo ist eine Aufforderung an das Leben und Beweis dafür, dass ein solches trotz größter Widrigkeiten lebenswert sein kann." afrikapost.de
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