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Innerstaedtische Bildungsdisparitaeten im Kontext des Grundschuluebergangs: Eine sozialraeumliche Analyse zur Entwicklung der Bildungsnachfrage an der Grundschuluebergangsschwelle in Mannheim und Heidelberg (1980-2002)

Innerstaedtische Bildungsdisparitaeten im Kontext des Grundschuluebergangs: Eine sozialraeumliche Analyse zur Entwicklung der Bildungsnachfrage an der Grundschuluebergangsschwelle in Mannheim und Heidelberg (1980-2002) in Bloomington, MN
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Bildungsungleichheiten wurden in den vergangenen Jahren durch die PISA- und die IGLU-Studie in das öffentliche Bewusstsein zurückgerufen. Soziale und ethnische Bildungsdisparitäten standen im Mittelpunkt und wurden in einer (inter)nationalen Dimension transparent. Unter dem
räumlichen
Aspekt haben regionale bzw. lokale Dimensionen, wie beispielsweise
innerstädtische
Bildungsdisparitäten, bislang noch keine große Aufmerksamkeit erfahren, obwohl sich die Bildungsnachfrage im Schulwahlverhalten innerhalb einer Stadt sehr heterogen zeigt. Um das Ausmaß der innerstädtischen Bildungsdisparitäten und deren Entwicklung zu beleuchten, wurde das Schulwahlverhalten an der Grundschulübergangsschwelle in den beiden Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg im Zeitraum 1980-2002 analysiert. Dabei lässt die Struktur der innerstädtischen Schülerströme interessante Rückschlüsse auf die Schulwahl zu.
räumlichen
Aspekt haben regionale bzw. lokale Dimensionen, wie beispielsweise
innerstädtische
Bildungsdisparitäten, bislang noch keine große Aufmerksamkeit erfahren, obwohl sich die Bildungsnachfrage im Schulwahlverhalten innerhalb einer Stadt sehr heterogen zeigt. Um das Ausmaß der innerstädtischen Bildungsdisparitäten und deren Entwicklung zu beleuchten, wurde das Schulwahlverhalten an der Grundschulübergangsschwelle in den beiden Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg im Zeitraum 1980-2002 analysiert. Dabei lässt die Struktur der innerstädtischen Schülerströme interessante Rückschlüsse auf die Schulwahl zu.