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Hungerhölle im Geldparadies: Mammon, Marktgötzen und Migration
Hungerhölle im Geldparadies: Mammon, Marktgötzen und Migration

Hungerhölle im Geldparadies: Mammon, Marktgötzen und Migration in Bloomington, MN

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Die herrschenden Paradigmen zum Abbau des Welthungers werden von der Entwicklungstheorie beeinflusst und meist auf Wirtschaftswachstum in den Entwicklungsländern fokussiert. Zweifellos konnte die Anzahl der hungernden Menschen und der Hungertoten in den letzten Jahrzehnten reduziert werden - Wirtschaftswachstum war aber nicht der Hauptgrund. Der Hungergräuel mit rund 870 Millionen Hungernden (2017) wütet nach wie vor. Die Weltorganisationen möchten den Hunger bis zum Jahr 2030 auf Null reduzieren. Deren Programme lesen sich aber als altherbekanntes, erscheinen aufgewärmt und bekannt. Der Autor versucht die Ursachen von Hunger und Armut aus der Historie bis heute aufzudecken und stellt ein Konzept auf, das eine Selbstversorgung organisiert und den Hunger aus der Welt schaffen möchte. Damit soll auch das Problem der Migration entschärft werden, das sonst, bei einem weiter so, zu bisher nie dagewesenen Verwerfungen der Sozialstrukturen in den westlichen Industrieländern führen kann.
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