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Historizitat und Klassizitat: Christoph Martin Wieland und die Werkausgabe im 18. Jahrhundert
Historizitat und Klassizitat: Christoph Martin Wieland und die Werkausgabe im 18. Jahrhundert

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Eine Geschichte der Editorik deutschsprachiger Autoren ist bis heute Desiderat. Wurden die direkten Vorlaufer heutiger Editionstypen aus dem 19. und 20. Jahrhundert auch gut untersucht, sind die 'vorkritischen' Werksammlungen des 17. und 18. Jahrhundert in der Forschung kaum behandelt worden. Die vorliegende Studie untersucht die Gestalt der Werkausgabe im 17. und 18. Jahrhundert anhand bedeutender Beispiele unter Berucksichtigung der historischen und poetologischen Konstellationen, die zur Auspragung einer Kultur der Werksammlung führte. Im Zentrum steht dabei die wohl bedeutendste Werkausgabe eines deutschen Dichters des 18. Jahrhunderts: Christoph Martin Wielands monumentale Sammlung seiner "Sammtlichen Werke", die der Verleger Georg Joachim Goschen zwischen 1794 und 1811 veroffentlichte." Ihr Erscheinen hatte nicht nur bedeutende Konsequenzen fur die Herausbildung des Urheberrechts, sie führte auch alle Tendenzen der zeitgenossischen Editorik eindrucksvoll zusammen. Zugleich vollendet sich in ihr die produktive und lebenslang auch redaktionelle Tatigkeit ihres Autors.
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