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Haftung fur den Klimawandel im Zivilrecht: Deliktische und (quasi-)negatorische Anspruche durch klimaschutzbezogene Verkehrspflichten unter besonderer Berucksichtigung von Art. 6:162 NBW
Haftung fur den Klimawandel im Zivilrecht: Deliktische und (quasi-)negatorische Anspruche durch klimaschutzbezogene Verkehrspflichten unter besonderer Berucksichtigung von Art. 6:162 NBW

Haftung fur den Klimawandel im Zivilrecht: Deliktische und (quasi-)negatorische Anspruche durch klimaschutzbezogene Verkehrspflichten unter besonderer Berucksichtigung von Art. 6:162 NBW in Bloomington, MN

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English summary: Liability for climate change in civil law: The discussion of the impacts of climate change has been occupying legal science for several years. With the Shell decision of the Rechtbank Den Haag in the Netherlands, it seems possible to activate civil law to combat climate change. This study takes up the following issue: Is it possible to use civil law provisions to oblige emitters to adjust their emissions to the 1.5 degree Celsius target? The decisive factor is the interpretation of Article 20a Grundgesetz by the Federal Constitutional Court German description: Die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Klimawandels beschaftigt schon seit einigen Jahren die Rechtswissenschaft. Neben dem Offentlichen Recht spielte das Zivilrecht zunachst nur eine untergeordnete Rolle. Mit der sog. Shell-Entscheidung der Rechtbank Den Haag in den Niederlanden scheint eine Aktivierbarkeit des Zivilrechts zur Bekampfung des Klimawandels moglich. Die vorliegende Untersuchung setzt an dieser Stelle an: Ist es moglich, mittels zivilrechtlicher Bestimmungen Emittenten zu verpflichten, ihre Emissionen an das 1,5 Grad Celsius Ziel anzupassen? Eine solche Verpflichtung konnte sich aus den deliktischen Verkehrspflichten ergeben, deren Geschichte und Inhalt untersucht werden. Vorbild konnte die der Shell-Entscheidung zugrundeliegende zivilrechtliche Bestimmung sein, sofern sie mit den deutschen Verkehrspflichten vergleichbar ist. Massgeblich fur eine Anpassungspflicht ist die Auslegung von Art. 20a GG durch das Bundesverfassungsgericht in sog. Klima-Entscheidung.
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