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Geschlechtersemantik 1800/1900: Zur literarischen Diskursivierung der Geschlechterkrise im Naturalismus
Geschlechtersemantik 1800/1900: Zur literarischen Diskursivierung der Geschlechterkrise im Naturalismus

Geschlechtersemantik 1800/1900: Zur literarischen Diskursivierung der Geschlechterkrise im Naturalismus in Bloomington, MN

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Ausgehend von den literatur- und diskursgeschichtlichen Schwellenraumen um 1800 und 1900 untersucht Natalia Igl den historisch-semantischen Wandel des komplementaren Geschlechtermodells und dessen Krise. Anders als die bisherige Forschung legt sie dabei den Fokus auf den Naturalismus als Initialphase der literarischen Diskursivierung der modernen Geschlechterproblematik. Einen Kern der Textanalysen bilden die wenig erforschten naturalistischen und naturalismusnahen Dramen von Elsa Bernstein (1866-1949). Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass dem Naturalismus sowohl mit Blick auf die Geschlechterkrise um 1900 wie auch auf den umfassenderen Diskurs der literarischen Anthropologie eine deutlich relevantere Stellung einzuraumen ist, als das bislang getan wurde.
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