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Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen. Band 3 Abt. V: Codices 670-749: Iuridica. Kanonisches, romisches und germanisches Recht: Beschreibendes Verzeichnis bearbeitet von Philipp Lenz und Stefania Ortelli
Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen. Band 3 Abt. V: Codices 670-749: Iuridica. Kanonisches, romisches und germanisches Recht: Beschreibendes Verzeichnis bearbeitet von Philipp Lenz und Stefania Ortelli

Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen. Band 3 Abt. V: Codices 670-749: Iuridica. Kanonisches, romisches und germanisches Recht: Beschreibendes Verzeichnis bearbeitet von Philipp Lenz und Stefania Ortelli

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English summary: This catalog of legal manuscripts continues the series on the modern, hand written catalogs from the Abbey Library of St. Gallen, the first two volumes of which appeared in 2003 and 2008. Following an introduction to the origins and history of the collection and an overview of the most important new discoveries and findings, the work goes on to describe the 80 mostly legal manuscripts in Division V. Particularly worth mentioning are three hand written documents from the second half of the 12th century with very early glosses on the flourishing field of canon law as well newly discovered and rare pre Accursian glosses written in Roman legal script from the 13th/14th century. Around half of the codices date from the 15th century. German description: Der Katalog der juristischen Handschriften setzt die Reihe der modernen Handschriftenkataloge der Stiftsbibliothek St. Gallen fort; die ersten beiden Bande sind 2003 und 2008 erschienen. Nach einer Einfuhrung in die Bestands- und Herkunftsgeschichte und einem Uberblick uber die wichtigsten neuen Funde und Erkenntnisse werden die 80 Handschriften vorwiegend juristischen Inhalts der Abteilung V beschrieben. Die alteste Gruppe dieser Handschriften, knapp ein Viertel der Abteilung, enthalt zahlreiche beruhmte Leges, Herrscherkapitularien, Dekretalen- und Kanonessammlungen sowie Ponitenzialien des 7. bis 11. Jahrhunderts. Die Codices des 12. bis 14. Jahrhunderts umfassen hauptsachlich Werke zum Buss- und Beichtwesen sowie Bearbeitungen des Decretum Gratiani, des Liber Extra, des Liber Sextus und des Corpus iuris civilis. Hervorzuheben sind drei Handschriften mit sehr fruhen Glossen der aufbluhenden Kanonistik aus der zweiten Halfte des 12. Jahrhunderts sowie neu entdeckte, nur sehr selten uberlieferte voraccursische Glossen in einer romischrechtlichen Handschrift des 13./14. Jahrhunderts. Ungefahr die Halfte der Codices datiert aus dem 15. Jahrhundert. In diesen finden sich vor allem Kommentare und Kurzfassungen zu den Buchern des Corpus iuris canonici, ebenso Busssummen und ihre Kommentare, aber auch Hilfsmittel zum Verstandnis der Bibel und des Kirchenrechts, moraltheologische Traktate, Predigten und Weiteres. Eine grossere Zahl von Handschriften gelangte als Teil der Buchernachlasse des St. Galler Abts Kaspar von Breitenlandenberg ( 1463) und des St. Galler Konventualen und Rechtsgelehrten Johannes Bischoff ( 1495) in die Klosterbibliothek.
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