The following text field will produce suggestions that follow it as you type.

Barnes and Noble

Loading Inventory...
Der Koelner Lischka-Prozess: NS-Verbrechen und Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich

Der Koelner Lischka-Prozess: NS-Verbrechen und Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich in Bloomington, MN

Current price: $51.15
Get it at Barnes and Noble
Der Koelner Lischka-Prozess: NS-Verbrechen und Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich

Der Koelner Lischka-Prozess: NS-Verbrechen und Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich in Bloomington, MN

Current price: $51.15
Loading Inventory...

Size: OS

Get it at Barnes and Noble
Im Lischka-Prozess standen von Oktober 1979 bis Februar 1980 drei Mitverantwortliche für die Deportation der jüdischen Bevölkerung Frankreichs während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg vor dem Kölner Landgericht. Die kurze Verhandlungsdauer sowie die Verurteilung der Angeklagten Kurt Lischka, Herbert Hagen und Ernst Heinrichsohn zu mehrjährigen Haftstrafen heben den Prozess von den meisten anderen westdeutschen NS-Strafverfahren ab. Die Studie untersucht den Einfluss der Strafverfolgung auf die öffentliche Debatte um die Shoah in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich. Mithilfe des Ansatzes der
Histoire croisée
analysiert sie, wie die erinnerungskulturelle Auseinandersetzung um den Lischka-Prozess in beiden Ländern geführt und wechselseitig rezipiert wurde.
Im Lischka-Prozess standen von Oktober 1979 bis Februar 1980 drei Mitverantwortliche für die Deportation der jüdischen Bevölkerung Frankreichs während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg vor dem Kölner Landgericht. Die kurze Verhandlungsdauer sowie die Verurteilung der Angeklagten Kurt Lischka, Herbert Hagen und Ernst Heinrichsohn zu mehrjährigen Haftstrafen heben den Prozess von den meisten anderen westdeutschen NS-Strafverfahren ab. Die Studie untersucht den Einfluss der Strafverfolgung auf die öffentliche Debatte um die Shoah in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich. Mithilfe des Ansatzes der
Histoire croisée
analysiert sie, wie die erinnerungskulturelle Auseinandersetzung um den Lischka-Prozess in beiden Ländern geführt und wechselseitig rezipiert wurde.
Powered by Adeptmind