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Das Medium "Buch" als Verbindungsglied
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„Auf einmal merkt man, dass man anderen Boden unter den Füßen hat, man befindet sich in einer anderen Dimension."(Thomas Owen) Der Akt des Lesens schafft stets geistige Zwischenräume bzw. Zwischenwelten, in der sich der Leser für den Zeitraum des Lesens aufhält. Dadurch kommt dem Medium "Buch" die Funktion des Ortes zu, an dem all die spannenden Abenteuer auf den Rezipienten warten. In den ausgewählten Werken von Funke und Ende machen nicht nur die realen Leser diese Erfahrung, sondern auch die real-fiktiven. Denn für sie wird das jeweilige Buch letztendlich zum Auslöser und Mittel des Übergangs in andere, phantastisch anmutende Welten. Auf diese Weise tauchen sie buchstäblich in andere Dimensionen ein, treffen hautnah auf die Bewohner dieser Welten und müssen sich mit den für sie ungewohnten Gegebenheiten in ihrer "neuen Realität" auseinandersetzen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Mediums "Buch" im Kontext phantastischer Kinder- und Jugendliteratur. Anhand der ausgewählten Werke von Cornelia Funke und Michael Ende werden die unterschiedlichen Darstellungsweisen von Büchern und deren Übergangsfunktionen beleuchtet und einander gegenübergestellt. Dabei nehmen insbesondere auch Intramedialität sowie Intertextualität und das Spiel von (scheinbarer) Wahrheit und Illusion eine bedeutende Rolle ein.
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