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Bevölkerungsentwicklung, Rentenfinanzierung und Einkommensverteilung

Bevölkerungsentwicklung, Rentenfinanzierung und Einkommensverteilung in Bloomington, MN

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Die |konomischen Konsequenzen des demographischen Wandels sind noch wenig verstanden. Der in der vorliegenden Studie pr{sentierte Br}ckenschlag zwischen der Altersstruktur einer
Bev|lkerung, staatlichen Transfersystemen sowie der intra-
und intergenerationellen Einkommensverteilung stellt einen ersten analytischen Versuch dar, demographische Aspekte in den Bereich der finanzwirtschaftlichen Verteilungspolitik einzubinden. Wie siehtdie Abh{ngigkeit zwischen
Bev|lkerungsentwicklung und Einkommensverteilung aus? Wie greift ein umlagefinanziertes Alterssicherungssystem in die
Verteilung ein und welche Demographie-Einfl}sse ergeben sich hieraus? Was impliziert das Rentenreformgesetz 1992? W{hrend die ersten beiden Teile der Arbeit m|gliche Antworten auf diese Fragen geben, befaßt sich der dritte Teil mit polit-|konomischen Aspekten des Zusammenspiels zwischen
|ffentlicher Finanzwirtschaft und demographischem Wandel.
Ausgehend von der Vorstellung, daß kein W{hler einen direkten Einfluß auf finanzpolitische Beschl}sse hat, daß
unterschiedliche Bev|lkerungsgruppen unterschiedliche politische Macht besitzen und daß es eine Regierung gibt,
die daran interessiert ist, im Amt zu bleiben, l{~t sich ein staatliches Entscheidungskalk}l entwickeln, das zu neuartigen Einblicken in das Wechselspiel zwischen
Bev|lkerungs}beralterung, Machtverteilung und
Rentenfinanzierung f}hrt.
Die |konomischen Konsequenzen des demographischen Wandels sind noch wenig verstanden. Der in der vorliegenden Studie pr{sentierte Br}ckenschlag zwischen der Altersstruktur einer
Bev|lkerung, staatlichen Transfersystemen sowie der intra-
und intergenerationellen Einkommensverteilung stellt einen ersten analytischen Versuch dar, demographische Aspekte in den Bereich der finanzwirtschaftlichen Verteilungspolitik einzubinden. Wie siehtdie Abh{ngigkeit zwischen
Bev|lkerungsentwicklung und Einkommensverteilung aus? Wie greift ein umlagefinanziertes Alterssicherungssystem in die
Verteilung ein und welche Demographie-Einfl}sse ergeben sich hieraus? Was impliziert das Rentenreformgesetz 1992? W{hrend die ersten beiden Teile der Arbeit m|gliche Antworten auf diese Fragen geben, befaßt sich der dritte Teil mit polit-|konomischen Aspekten des Zusammenspiels zwischen
|ffentlicher Finanzwirtschaft und demographischem Wandel.
Ausgehend von der Vorstellung, daß kein W{hler einen direkten Einfluß auf finanzpolitische Beschl}sse hat, daß
unterschiedliche Bev|lkerungsgruppen unterschiedliche politische Macht besitzen und daß es eine Regierung gibt,
die daran interessiert ist, im Amt zu bleiben, l{~t sich ein staatliches Entscheidungskalk}l entwickeln, das zu neuartigen Einblicken in das Wechselspiel zwischen
Bev|lkerungs}beralterung, Machtverteilung und
Rentenfinanzierung f}hrt.
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