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Beratung als p�dagogische Herausforderung der Au�erschulischen Jugendbildung: Eine Analyse am Beispiel des Freiwilligen Sozialen Jahres

Beratung als p�dagogische Herausforderung der Au�erschulischen Jugendbildung: Eine Analyse am Beispiel des Freiwilligen Sozialen Jahres in Bloomington, MN
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Beratung in jugendpädagogischen Handlungsfeldern spielt in der Disziplin Erwachsenenbildung/ Außerschulische Jugendbildung (EB/AJB) eine weitestgehend vernachlässigte Rolle. Insbesondere vor dem Hintergrund des jugendtheoretischen Konsenses über eine Zunahme des Beratungsbedarfs von jungen Menschen beansprucht die Studie von Caroline Kruse, einen professionsorientierten Beitrag zur Profilierung von Beratung in der AJB zu leisten.
Das im Rahmen ihrer Untersuchungen aufgenommene empirische Bild der Beratungspraxis im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) zeigt: Jugendbildungsreferent*innen werden vermehrt mit beraterischen Anforderungen konfrontiert und aus berufspraktischer Perspektive erfährt Beratung in diesem Handlungsfeld einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Die Ergebnisse belegen weiter, dass das FSJ besondere förderliche Rahmenbedingungen aufweist, um auf die (zugenommene) Beratungsbedürftigkeit reagieren zu können. Gleichzeitig fehlt es an institutionellen Anerkennungs- und Unterstützungsformen. Beratung wird damit weitestgehend der individuellen Bereitschaft und des selbst zu verantwortenden Wissens und Könnens der Jugendbildungsreferent*innen überlassen.
Das im Rahmen ihrer Untersuchungen aufgenommene empirische Bild der Beratungspraxis im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) zeigt: Jugendbildungsreferent*innen werden vermehrt mit beraterischen Anforderungen konfrontiert und aus berufspraktischer Perspektive erfährt Beratung in diesem Handlungsfeld einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Die Ergebnisse belegen weiter, dass das FSJ besondere förderliche Rahmenbedingungen aufweist, um auf die (zugenommene) Beratungsbedürftigkeit reagieren zu können. Gleichzeitig fehlt es an institutionellen Anerkennungs- und Unterstützungsformen. Beratung wird damit weitestgehend der individuellen Bereitschaft und des selbst zu verantwortenden Wissens und Könnens der Jugendbildungsreferent*innen überlassen.