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Videoarbeit mit einer Jugendgruppe

Videoarbeit mit einer Jugendgruppe in Bloomington, MN

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Die immer raschere Ausbreitung neuer Informations- und Kommu- nikations-Techniken im Arbeits- und Freizeitbereich hat allenthalben den Ruf nach 'mehr Medlenpadagogik'und, angesichts steigenden Video- konsums von Jugendlichen mit der Bevorzugung nicht nur dramaturgisch oft minderwertige Horrorfilm gleichzeitig den Ruf nach 'mehr Jugend- schutz' laut I'lerden lassen. Vie I Programmatisches wurde geauBert, wobei Angste und BefUrchtungen Uberwogen. Die medienpadagogische Praxis blieb im Schatten dieser offentlich und laut gefUhrten Dis- man von einigen Initiativen ab, die schon medien- kussionen. Sieht padagogische Institutionen geworden sind(z. B. die Padagogische Aktion, MUnchen, Lurens, Koln), gibt es kaum Beispiele alltaglicher Medien- arbeit. Dies gilt besonders fUr Freizeitheime, Hauser der offenen TUr und ahnliche Einrichtungen offener Jugendarbeit. Medienprojekte mit Video, die hier stattgefunden haben und von denen berichtet wur- de, schienen haufig schon deshalbgrundsatzlich zu scheitern, weil die Fluktuation der Teilnehmer. llnd die Unfahigkeit der meisten Ju- gendlichen, langere Erwartungsspannen auszuhalten, eine kontinuier- liche Videogruppenarbeit kaum moglich machte. Die hier vorgelegte Studie schlieBt darum eine LUcke. Sie ist zu- gleich exemplarisch vlie anschaulich. Gezeigt wird, wie auch auBer- halb professioneller Videoarbeit phantasie- wie variantenreich mit Jugendlichen medienpadagogisch etwas Sinnvolles unternommen werden kann: die dargestellten Unternehmungen sind nachahmbar und nach- ahrnenswert. -Stromberg zeigt in seiner Art erzahlenden Vorgehens, daB eine solche Darstellung analytisch nicht stumpf zu sein braucht; im Gegenteil - gerade auf diese Weise wird sichergestellt eine re- flektierte, dabei aber anschauliche und nachvollziehbare Darstellung von Erfahrungen mit einem Medium (hier: Video). Die Darstellung ist also praxisorientiert, ohne praktizistischen VerkUrzungen zu unter- liegen, im Stile einer simplen Gebrauchsanweisung.
Die immer raschere Ausbreitung neuer Informations- und Kommu- nikations-Techniken im Arbeits- und Freizeitbereich hat allenthalben den Ruf nach 'mehr Medlenpadagogik'und, angesichts steigenden Video- konsums von Jugendlichen mit der Bevorzugung nicht nur dramaturgisch oft minderwertige Horrorfilm gleichzeitig den Ruf nach 'mehr Jugend- schutz' laut I'lerden lassen. Vie I Programmatisches wurde geauBert, wobei Angste und BefUrchtungen Uberwogen. Die medienpadagogische Praxis blieb im Schatten dieser offentlich und laut gefUhrten Dis- man von einigen Initiativen ab, die schon medien- kussionen. Sieht padagogische Institutionen geworden sind(z. B. die Padagogische Aktion, MUnchen, Lurens, Koln), gibt es kaum Beispiele alltaglicher Medien- arbeit. Dies gilt besonders fUr Freizeitheime, Hauser der offenen TUr und ahnliche Einrichtungen offener Jugendarbeit. Medienprojekte mit Video, die hier stattgefunden haben und von denen berichtet wur- de, schienen haufig schon deshalbgrundsatzlich zu scheitern, weil die Fluktuation der Teilnehmer. llnd die Unfahigkeit der meisten Ju- gendlichen, langere Erwartungsspannen auszuhalten, eine kontinuier- liche Videogruppenarbeit kaum moglich machte. Die hier vorgelegte Studie schlieBt darum eine LUcke. Sie ist zu- gleich exemplarisch vlie anschaulich. Gezeigt wird, wie auch auBer- halb professioneller Videoarbeit phantasie- wie variantenreich mit Jugendlichen medienpadagogisch etwas Sinnvolles unternommen werden kann: die dargestellten Unternehmungen sind nachahmbar und nach- ahrnenswert. -Stromberg zeigt in seiner Art erzahlenden Vorgehens, daB eine solche Darstellung analytisch nicht stumpf zu sein braucht; im Gegenteil - gerade auf diese Weise wird sichergestellt eine re- flektierte, dabei aber anschauliche und nachvollziehbare Darstellung von Erfahrungen mit einem Medium (hier: Video). Die Darstellung ist also praxisorientiert, ohne praktizistischen VerkUrzungen zu unter- liegen, im Stile einer simplen Gebrauchsanweisung.
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