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Paula versucht der Routine ihrer langweiligen Ehe zu fliehen!
Erlebnishungrig hangelt sie sich von Affäre zu Affäre. Wie ein gelehriger Hund lernt sie der Fremden neue Spiele. Beißt sich fest in muskulösen Nacken, und streichelt über eine haarige Brust. Paula schreit ihre Lust heraus, wenn zwischen ihren Beinen ein praller Kolben werkelt. Mit jedem neuen Mann rutscht ihre Schamgrenze tiefer. Erst eine ungewollte Schwangerschaft kann ihren Kreuzzug der Lust zügeln. Wie soll sie jetzt noch ihrem Mann unter die Augen treten?
WER FICKEN WILL MUSS FREUNDLICH SEIN
"Mit gewohnter Geste landeten gleichzeitig ihre Zunge in seinem Mund & ihre Hand in seinem Schritt. Knetete in Form, worauf sie den ganzen Abend gelauert hatte. Beim Aufknöpfen der Jeans fand sie einen Schwanz vor, der zu seiner Physiognomie wohl passte; kurz & gedrungen. Unter ihrer flinken Zunge stöhnte er schnell auf. Saula hatte beschlossen, ihm sein Selbstvertrauen wiederzugeben. Ihn gewähren zu lassen, und sich seinem Rhythmus anzupassen."Fick mich. Überlege nicht lange sondern !tu es einfach."Und das tat er. Saula war erstaunt über das Ausmaß der Stellungen, durch die sie hindurch{gezogen wurde wie ein Krapfen durch das heiße=Öl. Dabei war er nicht hektisch. Sie merkte, dass er es mit jeder Faser seines Körpers genoss. Hatte sie ihn etwa unterschätzt? Sollte sich hinter diesem unscheinbaren Mann ein begnadeter Liebhaber finden? Saula horchte in ihren Körper hinein, das Echolot aller Möglichkeiten. Feinfühliger als jeder Lügendetektor. Es musste doch etwas zu bedeuten haben. Nicht Erfahrung, sondern Übung. Selbstbewusstsein. Wie alter Wein in jungen Gläsern. Als sie einen Moment lang vor ihm kniete, küsste er sie in den Nacken und hielt sich an ihren Hüften fest. Da leuchtete es klar wie ein Kristall vor ihren Augen. Warum er sich nicht einfach in ihren Arschbacken festkrallte, dabei blaue Flecke hinterlassend; fester Griff, um nicht aus dem Sattel zu fallen. Eine kurze Geste, die ihn in ein liebevolles Licht rückte."Du bist verheiratet, nicht wahr?"Er wirkte nicht wirklich überrascht, so, als hätte er mit dieser Frage gerechnet."Woher du weißt?""So was hab ich im Saft."Er hatte sich eine Zigarette angezündet. Ein klares Zeichen dafür, dass sie ihn noch einige Minuten ertragen musste. Selbst Schuld(: Sie hatte einen Dialog provo!ziert."Weiß sie, was du hier=machst?""Nein. Mach ich nicht so oft, weißt du?""Familien=!vater?"Nun bröckelte es in seiner Visage. War sie denn erst zufrieden, wenn der Gegner am Boden lag? Sie ihm den entscheidenden Tiefschlag unter die Gürtellinie verpasst hatte? "Ist nicht immer leicht in Leben, okay?"Er wich ihr aus, doch mehr als Antwort brauchte sie nicht, um sich sicher zu sein. Nun hatte der Genuss seinen Blick verlassen, wie Wasser die Löcher einer rostigen Gießkanne. Ganz im Gegensatz zu Saula. Dieser Moment krönte einen ungewöhnlichen Abend, intensiver als jeder Orgasmus. Nun wisperten frühlingshafte Farben zwischen den Luftschichten, die sie wie süßen Honig einsog. Schachmatt & Sieg der Königin. Ein letzter Kuss im Hausflur, genauso misslungen wie die Begrüßung. Saulas Lippen blieben verschlossen, sie hatte ihren=Teil bekommen, mehr als !reichlich, und wollte ihn loswerden, bevor er schal wurde. Ohnehin würde sie sich ihre Erinnerungen an diesen Abend schöner lügen, als sie im harten Licht der Wirklichkeit erschienen. Auch ihm schien kein Interesse daran gelegen, Zärtlichkeit oder Leidenschaft in diesen=Kuss zu legen. Er fühlte sich ausgelaugt wie eine Autobatterie im strengen Frost des Morgens; kraftloses Orgeln, bis nur noch das Klicken von Metall auf Metall-; nun also dieser Kuss, der auch nichts anders war als dieses kraft- & freudlose Klicken von Metall] auf [Metall."
Paula versucht der Routine ihrer langweiligen Ehe zu fliehen!
Erlebnishungrig hangelt sie sich von Affäre zu Affäre. Wie ein gelehriger Hund lernt sie der Fremden neue Spiele. Beißt sich fest in muskulösen Nacken, und streichelt über eine haarige Brust. Paula schreit ihre Lust heraus, wenn zwischen ihren Beinen ein praller Kolben werkelt. Mit jedem neuen Mann rutscht ihre Schamgrenze tiefer. Erst eine ungewollte Schwangerschaft kann ihren Kreuzzug der Lust zügeln. Wie soll sie jetzt noch ihrem Mann unter die Augen treten?
WER FICKEN WILL MUSS FREUNDLICH SEIN
"Mit gewohnter Geste landeten gleichzeitig ihre Zunge in seinem Mund & ihre Hand in seinem Schritt. Knetete in Form, worauf sie den ganzen Abend gelauert hatte. Beim Aufknöpfen der Jeans fand sie einen Schwanz vor, der zu seiner Physiognomie wohl passte; kurz & gedrungen. Unter ihrer flinken Zunge stöhnte er schnell auf. Saula hatte beschlossen, ihm sein Selbstvertrauen wiederzugeben. Ihn gewähren zu lassen, und sich seinem Rhythmus anzupassen."Fick mich. Überlege nicht lange sondern !tu es einfach."Und das tat er. Saula war erstaunt über das Ausmaß der Stellungen, durch die sie hindurch{gezogen wurde wie ein Krapfen durch das heiße=Öl. Dabei war er nicht hektisch. Sie merkte, dass er es mit jeder Faser seines Körpers genoss. Hatte sie ihn etwa unterschätzt? Sollte sich hinter diesem unscheinbaren Mann ein begnadeter Liebhaber finden? Saula horchte in ihren Körper hinein, das Echolot aller Möglichkeiten. Feinfühliger als jeder Lügendetektor. Es musste doch etwas zu bedeuten haben. Nicht Erfahrung, sondern Übung. Selbstbewusstsein. Wie alter Wein in jungen Gläsern. Als sie einen Moment lang vor ihm kniete, küsste er sie in den Nacken und hielt sich an ihren Hüften fest. Da leuchtete es klar wie ein Kristall vor ihren Augen. Warum er sich nicht einfach in ihren Arschbacken festkrallte, dabei blaue Flecke hinterlassend; fester Griff, um nicht aus dem Sattel zu fallen. Eine kurze Geste, die ihn in ein liebevolles Licht rückte."Du bist verheiratet, nicht wahr?"Er wirkte nicht wirklich überrascht, so, als hätte er mit dieser Frage gerechnet."Woher du weißt?""So was hab ich im Saft."Er hatte sich eine Zigarette angezündet. Ein klares Zeichen dafür, dass sie ihn noch einige Minuten ertragen musste. Selbst Schuld(: Sie hatte einen Dialog provo!ziert."Weiß sie, was du hier=machst?""Nein. Mach ich nicht so oft, weißt du?""Familien=!vater?"Nun bröckelte es in seiner Visage. War sie denn erst zufrieden, wenn der Gegner am Boden lag? Sie ihm den entscheidenden Tiefschlag unter die Gürtellinie verpasst hatte? "Ist nicht immer leicht in Leben, okay?"Er wich ihr aus, doch mehr als Antwort brauchte sie nicht, um sich sicher zu sein. Nun hatte der Genuss seinen Blick verlassen, wie Wasser die Löcher einer rostigen Gießkanne. Ganz im Gegensatz zu Saula. Dieser Moment krönte einen ungewöhnlichen Abend, intensiver als jeder Orgasmus. Nun wisperten frühlingshafte Farben zwischen den Luftschichten, die sie wie süßen Honig einsog. Schachmatt & Sieg der Königin. Ein letzter Kuss im Hausflur, genauso misslungen wie die Begrüßung. Saulas Lippen blieben verschlossen, sie hatte ihren=Teil bekommen, mehr als !reichlich, und wollte ihn loswerden, bevor er schal wurde. Ohnehin würde sie sich ihre Erinnerungen an diesen Abend schöner lügen, als sie im harten Licht der Wirklichkeit erschienen. Auch ihm schien kein Interesse daran gelegen, Zärtlichkeit oder Leidenschaft in diesen=Kuss zu legen. Er fühlte sich ausgelaugt wie eine Autobatterie im strengen Frost des Morgens; kraftloses Orgeln, bis nur noch das Klicken von Metall auf Metall-; nun also dieser Kuss, der auch nichts anders war als dieses kraft- & freudlose Klicken von Metall] auf [Metall."

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