Home
Eine Ontologie des Namens Gottes: Zur Wiedergewinnung christologischer Grundgedanken
Barnes and Noble
Loading Inventory...
Eine Ontologie des Namens Gottes: Zur Wiedergewinnung christologischer Grundgedanken in Bloomington, MN
Current price: $137.00

Eine Ontologie des Namens Gottes: Zur Wiedergewinnung christologischer Grundgedanken in Bloomington, MN
Current price: $137.00
Loading Inventory...
Size: OS
Nadine Hamilton untersucht, wie unter heutigen Bedingungen von Gottes Gegenwart in der Welt gesprochen werden kann. Im Fokus steht der oft ubersehene Zusammenhang von Schopfungsglaube und Christusbekenntnis, der durch die einseitige Reduktion der Christologie auf soteriologische Aspekte zunehmend in den Hintergrund gerat. Dies gefahrdet nicht nur die Verankerung der Christologie im Schopfungsglauben, sondern schwacht auch ihre ethisch-politische Dimension. Dabei wird eine Christologie entwickelt, die Schopfung vom Schopfer aus versteht und mit ihm verbindet. Die chalcedonensische Lehre dient als Schlussel, um die Schopfungsmittlerschaft Christi, seine Praexistenz und die eschatologische Dimension der Schopfung neu zu erschliessen. Die Autorin verbindet so materialdogmatische Fragestellungen mit gesellschaftlich-ethischen Perspektiven und zeigt die weitreichenden kulturellen und politischen Implikationen einer solchen Theologie auf.
Nadine Hamilton untersucht, wie unter heutigen Bedingungen von Gottes Gegenwart in der Welt gesprochen werden kann. Im Fokus steht der oft ubersehene Zusammenhang von Schopfungsglaube und Christusbekenntnis, der durch die einseitige Reduktion der Christologie auf soteriologische Aspekte zunehmend in den Hintergrund gerat. Dies gefahrdet nicht nur die Verankerung der Christologie im Schopfungsglauben, sondern schwacht auch ihre ethisch-politische Dimension. Dabei wird eine Christologie entwickelt, die Schopfung vom Schopfer aus versteht und mit ihm verbindet. Die chalcedonensische Lehre dient als Schlussel, um die Schopfungsmittlerschaft Christi, seine Praexistenz und die eschatologische Dimension der Schopfung neu zu erschliessen. Die Autorin verbindet so materialdogmatische Fragestellungen mit gesellschaftlich-ethischen Perspektiven und zeigt die weitreichenden kulturellen und politischen Implikationen einer solchen Theologie auf.

















